Jetzt haben wir schon einiges auf diesem Blog geschrieben, aber vieles davon beschäftigt sich mehr mit allgemeinen Themen. Es ist wirklich mal Zeit mehr auf unsere Organisation und unsere Arbeit einzugehen. Genau darum dreht sich dieser Artikel. Er soll näher erklären was die Organisation bei der wir arbeiten eigentlich macht und vor allem soll er auch mal näher auf unsere Arbeit eingehen. Besonders das ist denk ich mal interessant, denn unser Projekt geht wirklich über die Mehrheit unseres Aufenthaltes hier. Ich werde übrigens im Rest des Artikels Peermade Development Society mit “PDS” abkürzen.
PDS wurde 1980 hier in Peermade, Kerala von einem Mann namens Mathew Arackal gegründet. Herr Arackal war zu dieser Zeit ein Pfarrer in dieser Region und hatte viel Kontakt zu der lokalen ländlichen Gemeinschaft, sowie auch den Tribal Gemeinschaften der Gegend. So bekam er auch direkt mit, mit welchen Problemen diese Menschen zu kämpfen hatten. Im Falle der Bauern war dies zum Beispiel, dass der heftige Gebrauch von chemischen Pestiziden und Düngemitteln dazu führte, dass der Umwelt extrem geschadet wurde und somit Pflanzen und auch die Menschen der Umgebung mit verschiedenen negativen Folgen zu kämpfen hatten. Alles in allem wurde der Ertrag, den die Bauern von ihren Feldern bekamen immer schlechter. Auch gesundheitlich kamen durch die verschiedenen chemischen Mittel viele Probleme auf.
Die Tribals (mit diesem Begriff sind die “Ureinwohner” der Gegend gemeint, die sehr Abseits wohnen und ihre eigenen Bräuche und Kultur haben) hingegen hatten mit anderen Problemen zu kämpfen. Sie hatten zwar guten Ertrag, wurden jedoch häufig stark ausgenutzt und ausgebeutet. Sie erhielten unfaire Gegenangebote beim Tausch ihrer Ware und waren generell sehr vernachlässigt von der Regierung.
Father Arackal sah dies alles und begann mit seiner Arbeit zur Verbesserung der Lage. Diese Arbeit wandelte sich dann bald in die Peermade Development Society. PDS befasst sich heute mit sehr vielen verschiedenen Themen und ist die größte Nicht-Regierungs Organisation in Südindien. Father Arackal ist heute auch nicht mehr Father, sondern Bischof der lokalen Diözese und hat sich aus der Arbeit von PDS viel zurückgezogen. Die Organisation wird heute von Father Hubby Mathew geführt, der somit auch unser Vorgesetzter ist und mit dem wir (neben vielen, vielen anderen Leuten) für unsere Arbeit auch einiges zu tun haben.
PDS ist heute wie gesagt in vielen Bereichen aktiv. Dazu gehört unter Anderem Ayurveda und traditionelle Medizin, Tribal Development (Arbeit mit den Tribal Gemeinschaften), Unterstützung und Beratung von Frauen und Familien, Unterstützung von Kleinunternehmen, Wassererhaltungsprogramme, Unterstützung und Verbreitung von Biologischer Landwirtschaft, Unterstützung von lokalen Erfinder/innen und viele, viele anderen Felder. PDS ist nicht umsonst die größte NGO Südindiens, dementsprechend ist die Reichweite und Arbeit der Organisation sehr breit gefächert.
Die Größe der Organisation bedeutet auch, dass PDS viele Mitarbeiter hat die für die jeweiligen Projekte, Units und Programme arbeiten. Soweit ich weiß sind es im Moment circa 800 Mitarbeiter, die PDS beschäftigt. Darunter sind wirklich die verschiedensten Menschen, von Professoren, die einzelne Projekte beraten, über Wissenschaftler, die in Laboren arbeiten, bis in zu Menschen ohne Hochschulabschluss, die sich aber dafür gut in der Gegend und mit den Menschen auskennen und somit perfekt geeignet sind für die Arbeit mit einzelnen Dörfern und Gemeinden.
So ziemlich einer der besten Aspekte unser Arbeit hier ist, dass wir sehr viele Projekte und Menschen kennenlernen.
Aber was genau ist unsere Arbeit hier?
In den (inklusive unserem Jahr) drei Jahren, die PDS jetzt schon Freiwillige hat, gehen die Aufgaben meist in die gleiche Richtung: Vor allem sind die Freiwilligen für die Dokumentation zuständig. Das heißt zum Beispiel, dass sie meistens dabei sind wenn irgendein Event stattfindet, dass PDS organisiert hat oder irgendeine Veranstaltung stattfindet, die mit einem der Projekte zu tun hat und nicht alltäglich ist. Darunter fällt alles Mögliche, oft sind es aber Sachen wie Einweihungen von neuen Projekten und Anderem, große Treffen und Versammlungen, Feste, Reden, Workshops, Trainings und so weiter. Zur Dokumentation gehören zum Beispiel auch solche Dinge wie das Schreiben von Case Studies oder Success Stories. Das sind Berichte, die ein Projekt beschreiben, den Verlauf darstellen, vielleicht ein paar Interviews beinhaltet und auf die Auswirkungen, beziehungsweise den Erfolg des Projekts eingehen. In den zwei Jahren vor uns war bei den Aufgaben euch noch ein wenig Unterricht und andere Arbeit mit Schülern, beziehungsweise Kindern dabei. Bei uns war das dieses Jahr jedoch nicht möglich, weil der Unterricht in einem Mädchenheim von PDS stattgefunden hat und man in Indien nie Mädchen von männlichen Freiwilligen unterrichten lassen würde.
Die Aufgaben für uns sind teilweise ähnlich, obwohl bei uns noch ein anderer, wichtiger Aspekt hinzu kommt. Wir sind auch für die Dokumentation zuständig, haben aber keine Berichte oder so geschrieben, da sich der Direktor der Organisation bevor wir kamen eine Hauptaufgabe für die neuen Freiwilligen überlegt hatte. Unser Hauptprojekt ist das Produzieren eines Films über PDS. Der Film soll die wichtigsten Aufgaben - und Arbeitsfelder der Organisation darstellen. Das heißt, in den letzten Monaten, bestand der größte Teil unserer Arbeit aus rumfahren, Units und Projekte besuchen, filmen und fotografieren, Scripte schreiben, Voice Over aufnehmen und dann aus Allem, im Office, einen guten Film zu schneiden. Wir hatten dabei, bevor wir richtig losgelegt haben, eine Art Plan entworfen, wie wir bei dem Film vorgehen. So ist das Vorgehen, den Film Unit für Unit anzugehen, und jedes Unit als einen einzelnen Film abzuschließen, bevor es zum nächsten Projekt geht. Am Ende werden dann alle, einzelnen Unit Filme zusammen geschnitten und ein Intro, sowie ein Outro noch hinzugefügt. So wie es jetzt aussieht, ist der Film, der am Ende dann entsteht, etwas mehr als eine Stunde lang. Und so wie wir die Arbeit angegangen sind können die einzelnen Unit Filme auch perfekt separat gezeigt werden, falls nur ein bestimmtes Unit vorgestellt werden soll. Der Film ist übrigens auf Englisch.
Jetzt sollte man vielleicht noch dazu beantworten, wozu PDS überhaupt so einen Film gebrauchen kann. Dadurch, dass PDS eine so große Organisation ist, ist es nicht so einfach einem Interessierten zügig nahe zu bringen, um was es bei einem Projekt oder Unit eigentlich geht. Das wird zum Beispiel gut deutlich bei einem Unit, wie dem Tribal Development Projekt. Die Tribals in dieser Region leben meist sehr abseits und die Zugangswege zu den Gemeinschaften sind nicht die Besten. Wenn es regnet, ist eigentlich gar nicht möglich die Tribals zu besuchen. Das war auch für uns ein großes Problem, denn bis in den Dezember rein hat es eigentlich mindestens jeden zweiten Tag geregnet. So ein Projekt ist schwer zu besuchen und somit auch schwer nahe zu bringen. Der Film, in Verbindung mit Berichten wie Success Stories, Case Studies und dem jährlichen Bericht den PDS rausbringt, kann die Arbeit gut darstellen. Vor allem sind die Filme dazu da einen Überblick zu schaffen. Da jeder Unit Film nur um die acht bis zehn Minuten lang sein kann (am Ende soll kein drei Stunden Film rauskommen), ist es nicht Ziel des Films, möglichst detailliert über ein Projekt zu berichten. Er soll nur zeigen, um was es bei dem Projekt geht. Das wird deutlich bei Projekten, die “Ayurveda Unit”, “Tribal Development Unit” oder “Community Empowerment” heißen. Nur vom Namen her, kann sich kaum einer vorstellen, wie diese Projekte arbeiten und was sie bewirken.
Der Ganze film oder einzelne Teile, können dann Gästen (durch die Ayurveda Medizin und ein neues Museum kommen auch viele Touristen zu PDS), Menschen und Unternehmen, die mit PDS zusammenarbeiten (wollen), Leuten aus der Umgebung die vielleicht Teil eines Projektes werden, und vielen Anderen gezeigt werden. Was mir persönlich an Möglichkeiten noch so einfällt, ist dass man den Film auch neuen Mitarbeitern von PDS zeigen kann. Im Prinzip ist der Film für jeden geeignet, der an der Arbeit von PDS interessiert ist oder dessen Interesse geweckt werden soll. Vorausgesetzt, der oder diejenige versteht Englisch.
Bei allen Unit Filmen, die wir machen ist die Vorgehensweise eigentlich gleich. Wir besprechen uns meist zuerst mit unserem Mentor und klären mit ihm, wer zuständig ist für das Projekt, welches wir dokumentieren wollen oder wen man gut ansprechen kann bezüglich Besuchen und so weiter. Oft wissen wir schon vorher wo das Projekt hauptsächlich stattfindet und wenn wir auf eigene Faust dort hinkommen können, machen wir das auch meistens so. Somit beinhaltet die Arbeit auch einiges an Busfahren und sehr viel Eigeninitiative, was wir am Anfang auch zugegebener Maßen erst einmal realisieren mussten. Oft ist vor dem Filmen auch schon das sScript fertig, das wir durch Befragung von Mitarbeitern und zusammen tragen von Informationen aus Berichten, Case Studies, und so weiter machen. Das Script ist gleichzeitig auch der Text für das Voice Over. Durch das Script wissen wir, welche Aufnahmen wir auf jeden Fall sammeln müssen. In vielen Unit Filmen sind auch ein oder mehrere kurze Interviews erhalten. Oft entscheiden wir spontan, wenn wir schon einmal vor Ort waren, wen wir interviewen. Das hängt auch meist damit zusammen, wer gerade Zeit hat. Wir können nämlich für die Fertigstellung des Films nicht ewig warten, da wir in gewisser Weise einem Zeitplan folgen, um alles rechtzeitig bis Mitte März fertig zu bekommen. So haben wir für ein Unit auch meist nur eine bestimmte Menge and Zeit, bevor es weitergehen muss. Nachdem Aufnahmen gesammelt sind und das Script fertig gestellt, beziehungsweise vielleicht nochmal Änderungen daran gemacht wurden, geht es ans Schneide. Der Film wird, dem Script entsprechend geschnitten und alle möglichen Effekte und andere Sachen, wie Titel, Untertitel und so weiter eingefügt. Oft müssen Interviews dafür vorher noch mit Hilfe von anderen Mitarbeitern (meist unserem Mentor) übersetzt werden. Manchmal werden die Interviews nämlich auf der lokalen Sprache aufgenommen, da das für die Beteiligten einfacher ist. Das vorher aufgenommene Voice Over wird auch eingefügt. Hinzu kommt dabei noch Musik und der Film kann an den Direktor, beziehungsweise unseren Mentor abgeben werden. Meist bekommen wir von ihnen noch Sachen mitgeteilt, die verbessert werden sollten.
Dieser ganze Prozess war am Anfang schwierig zu bewältigen und man ist konstant am lernen. Man muss erst mal herausfinden, wie man mit den Möglichkeiten, die man hat, ein passables Voice Over aufnimmt, wie man Schrift in einem Film darstellt, so dass sie auf jedem Hintergrund zu sehen ist, wie man die Stimme eines Menschen aufnimmt, ohne dass die Videoqualität darunter leidet und viele andere Sachen über die man auf dem Weg stolpert. Im Nachhinein ist es interessant zu sehen, wie wir über die Zeit ein paar Tricks entwickelt haben, die es einem dann doch ermöglichen, die meisten Probleme, die als amateur Filmemacher auf einen zu kommen, zu bewältigen.
So sind über die letzten sechs ein halb Monate bis jetzt schon acht Filme entstanden. Und bis Mitte März sollen noch mindestens zwei hinzukommen, plus andere Aufnahmen, wie Intro und Outro, um den vollen Film fertig zu stellen.
Der Film wird dann am Ende die wichtigsten Units von PDS vorstellen und in unseren Augen einen guten Überblick über die Arbeit der Organisation geben. Dabei sieht er dann auch hoffentlich noch ganz passabel aus.
Eins ist klar, ich glaube wir hätten bei PDS keine bessere Aufgabe haben können, um einen Einblick in die Organisation zu bekommen. Durch die Größe der Organisation ist es nahezu unmöglich alles zu sehen was sie macht und wahrscheinlich noch viel schwieriger alles in einem Film darzustellen. Aber der Film sollte ein guter Anfang sein.
Wer mehr wissen möchte über die Peermade Development Society und was die Organisation vollbringt, sollte mal einen Blick auf ihre Internetseite werfen, (vielleicht kommt ja auch noch ein Blogartikel hinzu, der auf das ein oder andere Projekt näher eingeht, wenn nicht bin ich mir sicher, dass wir den Film auch später frei zeigen können) und wie immer, wenn es irgendwelche Fragen gibt einfach losfragen:
http://www.pdspeermade.com
Frau eines Tribal-Bauern überprüft den Pfeffer, der in der Sonne zum trocknen ausliegt. |
Die Tribals (mit diesem Begriff sind die “Ureinwohner” der Gegend gemeint, die sehr Abseits wohnen und ihre eigenen Bräuche und Kultur haben) hingegen hatten mit anderen Problemen zu kämpfen. Sie hatten zwar guten Ertrag, wurden jedoch häufig stark ausgenutzt und ausgebeutet. Sie erhielten unfaire Gegenangebote beim Tausch ihrer Ware und waren generell sehr vernachlässigt von der Regierung.
Father Arackal sah dies alles und begann mit seiner Arbeit zur Verbesserung der Lage. Diese Arbeit wandelte sich dann bald in die Peermade Development Society. PDS befasst sich heute mit sehr vielen verschiedenen Themen und ist die größte Nicht-Regierungs Organisation in Südindien. Father Arackal ist heute auch nicht mehr Father, sondern Bischof der lokalen Diözese und hat sich aus der Arbeit von PDS viel zurückgezogen. Die Organisation wird heute von Father Hubby Mathew geführt, der somit auch unser Vorgesetzter ist und mit dem wir (neben vielen, vielen anderen Leuten) für unsere Arbeit auch einiges zu tun haben.
Pilzkulturen zur biologischen Bekämpfung von Schädlingen. |
Verschiedenste Gewürze und Pflanzenteile zur Herstellung von Ayurvedischer Medizin. |
So ziemlich einer der besten Aspekte unser Arbeit hier ist, dass wir sehr viele Projekte und Menschen kennenlernen.
Aber was genau ist unsere Arbeit hier?
Training von Animatoren. |
Treffen von Selbsthilfe-Gruppen |
Die Aufgaben für uns sind teilweise ähnlich, obwohl bei uns noch ein anderer, wichtiger Aspekt hinzu kommt. Wir sind auch für die Dokumentation zuständig, haben aber keine Berichte oder so geschrieben, da sich der Direktor der Organisation bevor wir kamen eine Hauptaufgabe für die neuen Freiwilligen überlegt hatte. Unser Hauptprojekt ist das Produzieren eines Films über PDS. Der Film soll die wichtigsten Aufgaben - und Arbeitsfelder der Organisation darstellen. Das heißt, in den letzten Monaten, bestand der größte Teil unserer Arbeit aus rumfahren, Units und Projekte besuchen, filmen und fotografieren, Scripte schreiben, Voice Over aufnehmen und dann aus Allem, im Office, einen guten Film zu schneiden. Wir hatten dabei, bevor wir richtig losgelegt haben, eine Art Plan entworfen, wie wir bei dem Film vorgehen. So ist das Vorgehen, den Film Unit für Unit anzugehen, und jedes Unit als einen einzelnen Film abzuschließen, bevor es zum nächsten Projekt geht. Am Ende werden dann alle, einzelnen Unit Filme zusammen geschnitten und ein Intro, sowie ein Outro noch hinzugefügt. So wie es jetzt aussieht, ist der Film, der am Ende dann entsteht, etwas mehr als eine Stunde lang. Und so wie wir die Arbeit angegangen sind können die einzelnen Unit Filme auch perfekt separat gezeigt werden, falls nur ein bestimmtes Unit vorgestellt werden soll. Der Film ist übrigens auf Englisch.
Jetzt sollte man vielleicht noch dazu beantworten, wozu PDS überhaupt so einen Film gebrauchen kann. Dadurch, dass PDS eine so große Organisation ist, ist es nicht so einfach einem Interessierten zügig nahe zu bringen, um was es bei einem Projekt oder Unit eigentlich geht. Das wird zum Beispiel gut deutlich bei einem Unit, wie dem Tribal Development Projekt. Die Tribals in dieser Region leben meist sehr abseits und die Zugangswege zu den Gemeinschaften sind nicht die Besten. Wenn es regnet, ist eigentlich gar nicht möglich die Tribals zu besuchen. Das war auch für uns ein großes Problem, denn bis in den Dezember rein hat es eigentlich mindestens jeden zweiten Tag geregnet. So ein Projekt ist schwer zu besuchen und somit auch schwer nahe zu bringen. Der Film, in Verbindung mit Berichten wie Success Stories, Case Studies und dem jährlichen Bericht den PDS rausbringt, kann die Arbeit gut darstellen. Vor allem sind die Filme dazu da einen Überblick zu schaffen. Da jeder Unit Film nur um die acht bis zehn Minuten lang sein kann (am Ende soll kein drei Stunden Film rauskommen), ist es nicht Ziel des Films, möglichst detailliert über ein Projekt zu berichten. Er soll nur zeigen, um was es bei dem Projekt geht. Das wird deutlich bei Projekten, die “Ayurveda Unit”, “Tribal Development Unit” oder “Community Empowerment” heißen. Nur vom Namen her, kann sich kaum einer vorstellen, wie diese Projekte arbeiten und was sie bewirken.
Der Ganze film oder einzelne Teile, können dann Gästen (durch die Ayurveda Medizin und ein neues Museum kommen auch viele Touristen zu PDS), Menschen und Unternehmen, die mit PDS zusammenarbeiten (wollen), Leuten aus der Umgebung die vielleicht Teil eines Projektes werden, und vielen Anderen gezeigt werden. Was mir persönlich an Möglichkeiten noch so einfällt, ist dass man den Film auch neuen Mitarbeitern von PDS zeigen kann. Im Prinzip ist der Film für jeden geeignet, der an der Arbeit von PDS interessiert ist oder dessen Interesse geweckt werden soll. Vorausgesetzt, der oder diejenige versteht Englisch.
Filmen zum Thema biologischer Anbau und Gewürze. |
Manchmal muss die Arbeit wegen Fans unterbrochen werden. |
So sind über die letzten sechs ein halb Monate bis jetzt schon acht Filme entstanden. Und bis Mitte März sollen noch mindestens zwei hinzukommen, plus andere Aufnahmen, wie Intro und Outro, um den vollen Film fertig zu stellen.
Der Film wird dann am Ende die wichtigsten Units von PDS vorstellen und in unseren Augen einen guten Überblick über die Arbeit der Organisation geben. Dabei sieht er dann auch hoffentlich noch ganz passabel aus.
Eins ist klar, ich glaube wir hätten bei PDS keine bessere Aufgabe haben können, um einen Einblick in die Organisation zu bekommen. Durch die Größe der Organisation ist es nahezu unmöglich alles zu sehen was sie macht und wahrscheinlich noch viel schwieriger alles in einem Film darzustellen. Aber der Film sollte ein guter Anfang sein.
Wer mehr wissen möchte über die Peermade Development Society und was die Organisation vollbringt, sollte mal einen Blick auf ihre Internetseite werfen, (vielleicht kommt ja auch noch ein Blogartikel hinzu, der auf das ein oder andere Projekt näher eingeht, wenn nicht bin ich mir sicher, dass wir den Film auch später frei zeigen können) und wie immer, wenn es irgendwelche Fragen gibt einfach losfragen:
http://www.pdspeermade.com
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